NIS-2-konformes Access Management mit tenfold

NIS-2-konformes Access Management mit tenfold

Inhalt

• 00:00 – Willkommen zum Webinar sowie Überblick über den aikux-Ansatz
• 02:56 – Einführung in NIS2: Neue Richtlinien im Fokus
• 13:24 – tenfold IAM: Vorstellung der Software
• 15:48 – tenfold in Aktion: Live-Demo und Praxisanwendung
• 56:13 – Exkurs migRaven.one: Wo setzt die Lösung an?

Im Webinar

Der Webcast befasst sich umfassend mit der neuen NIS-2-Richtlinie, die am 17. Oktober in Kraft tritt, und deren Bedeutung für Unternehmen. Hier sind die wesentlichen Punkte und Gründe, warum es sich lohnt, diese Aufzeichnung anzuschauen:

Warum sich das Anschauen lohnt:

• Umfassendes Verständnis der NIS-2-Richtlinie:Der Webcast bietet einen detaillierten Überblick über die NIS-2-Richtlinie, ihre Anforderungen und die Konsequenzen für Unternehmen.
• Vorstellung der Identity Access Management Lösung tenfold:Der Webcast zeigt, wie tenfold helfen kann, die NIS-2-Anforderungen zu erfüllen.
• Interaktive Elemente und Live-Demonstration:Die Live-Demonstration von tenfold bietet einen praxisnahen Einblick und zeigen deren Nutzen und Anwendungsmöglichkeiten auf.

Insgesamt ist der Webcast besonders wertvoll für IT- und Sicherheitsverantwortliche in Unternehmen, die sicherstellen möchten, dass sie den neuen regulatorischen Anforderungen gerecht werden und ihre Cyber-Sicherheitsmaßnahmen entsprechend anpassen.

Wesentliche Punkte zur NIS-2-Richtlinie:

• Ziel der Richtlinie:
  • Die NIS-2-Richtlinie zielt darauf ab, die Cyber-Sicherheit in Europa zu erhöhen und sicherzustellen, dass Unternehmen besser auf Cyber-Angriffe reagieren können.
  • Es soll ein einheitlicher Rahmen für Cyber-Sicherheit in der EU geschaffen werden, um bisherige nationale Unterschiede auszugleichen.
• Erweiterte Reichweite:
  • Die Anzahl der betroffenen Sektoren wird auf 18 erhöht.
  • Unternehmen mit mehr als 50 Mitarbeitern oder einem Jahresumsatz von mehr als 10 Millionen Euro sind betroffen.
  • Unterscheidung zwischen wichtigen und wesentlichen Einrichtungen.
• Strengere Vorgaben und Bußgelder:
  • Erhebliche Verschärfung des Bußgeldkatalogs.
  • Persönliche Haftung der Geschäftsführung für Cyber-Sicherheitsvorfälle.
• Pflichten für Unternehmen:
  • Eigenverantwortliche Überprüfung der Betroffenheit von NIS-2.
  • Definition von Verantwortlichkeiten und Einführung von Risikomanagement und Reporting-Prozessen.
  • Meldepflichten innerhalb von 24 Stunden, 72 Stunden und 30 Tagen nach einem Vorfall.
• Technische und organisatorische Maßnahmen:
  • Notwendigkeit der Implementierung technischer und organisatorischer Maßnahmen zur Risikominderung und Erhöhung der Resilienz.